Highlights – Salzburger Steuerdialog 2013

Einkommensteuer Für die Beurteilung der steuerlichen Folgen einer Grundstückstransaktion ist der  Zeitpunkt des Abschlusses des Verpflichtungsgeschäftes (auch wenn der Vertrag eine aufschiebende oder auflösende Bedingung enthält) maßgebend. Wurde der Kaufvertrag über ein Grundstück daher vor dem 1.4.2012 abgeschlossen, besteht nur dann Steuerpflicht, wenn die üblicherweise 10-jährige Spekulationsfrist bei Vertragsabschluss noch nicht abgelaufen war. Wird in einem Kaufvertrag über ein […]

Vorschau auf 2014

Eine erste Vorschau auf die wichtigsten SV-Werte für das Jahr 2014. Die ausführliche Übersichtstabelle erscheint wie bisher in der 1. Ausgabe der KlientenInfo 2014. Höchstbeitragsgrundlage monatlich € 4.530,00 Höchstbeitragsgrundlage  Sonderzahlungen jährlich € 9.060,00 Höchstbeitragsgrundlagefreie DN ohne SZ, GSVG, BSVG monatlich € 5.285,00 Geringfügigkeitsgrenze täglich € 30,35 Geringfügigkeitsgrenze monatlich € 395,31 Unterhaltsleistungen – Regelbedarfsätze für 2014 Ein Unterhaltsabsetzbetrag von[…..]

Änderungen im Bereich des Rechtsmittelverfahrens in sozialversicherungsrechtlichen Verwaltungssachen ab 1.1.2014

Die KlientenInfo hat in der letzten Ausgabe auf die wichtigsten Neuerungen hingewiesen, die im Bereich des abgabenrechtlichen Rechtsmittelverfahrens ab 1.1.2014 zu beachten sind. Nunmehr sollen auch die wichtigsten Änderungen im Bereich des sozialversicherungsrechtlichen Rechtsmittelverfahrens ab 1.1.2014 dargestellt werden. Die nachfolgende Darstellung wichtiger Änderungen gegenüber dem status quo beschränkt sich auf das Rechtsmittelverfahren in sozialversicherungsrechtlichen Verwaltungssachen (daher keine Darstellung des Verfahrens in Leistungssachen):[…..]

Änderungen bei der Umsatzsteuer

1.1 Highlights des Entwurfes des        Wartungserlasses 2013 Jobtickets unterliegen der Eigenverbrauchsbesteuerung (Rz 74 neu idF Entwurf Wartungserlass 2013) Stellt ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer unentgeltlich ein Jobticket zur Verfügung, so unterliegt dies der Eigenverbrauchsbesteuerung. Der Arbeitgeber hat daher 10 % USt vom Nettobetrag des Fahrscheins oder der Netzkarte abzuführen. Muss der Arbeitnehmer einen Kostenbeitrag für das[…..]